RadiciGroup auf den Performance Days

Auf der Messe unterstreicht die Gruppe ihren Beitrag zur Nachhaltigkeit in der gesamten textilen Wertschöpfungskette

 

Die Performance Days gelten als die Fachmesse für Trends und Innovationen im Bereich Garne, Stoffe und Accessoires. So präsentiert die Geschäftseinheit Advanced Textile Solutions der RadiciGroup am 3. und 4. November dem Fachpublikum auf dieser Veranstaltung die Highlights ihres Produktangebots.
 

Nachhaltigkeit ist integraler Bestandteil der textilen Lösungen der RadiciGroup, deren kontinuierliches Bestreben es ist, die Umweltauswirkungen ihrer Prozesse und Produkte für die verschiedensten Bereiche wie Sport-, Freizeit-, Arbeits- oder Schutzbekleidung zu verringern.
 

Dazu Marco De Silvestri, Leiter Sales & Marketing der Geschäftseinheit Advanced Textile Solutions:Unsere Fasern werden in Europa hergestellt. Dank unserer eigenen Chemiewerke haben wir einen großen Einfluss auf die vorgelagerte Lieferkette, vor allem bei Polyamiden. Dies ermöglicht eine hohe Qualität, eine vollständige Rückverfolgbarkeit und eine genaue Bestimmung der Umweltauswirkungen unseres gesamten Produktangebots. Zudem verstehen wir uns als Partner unserer Kunden, der innovative und kreislauforientierte Lösungen entwickelt, ohne Abstriche bei den Leistungseigenschaften, die in den von uns bedienten Anwendungsbereichen nach wie vor an erster Stelle stehen.“
 

Der Schwerpunkt der RadiciGroup liegt auf spinngefärbten bzw. bereits während der Extrusion gefärbten Garnen, die eine signifikante Senkung des Wasser- und Energieverbrauchs ermöglichen und zudem eine hohe Farbbeständigkeit über einen langen Zeitraum besitzen.
 

Dieses Verfahren eignet sich nicht nur für die Herstellung von Virgin Grades, sondern auch für Produkte mit verbesserten technologischen und ökologischen Eigenschaften, z. B. die auf recyceltem Polyamid, recyceltem Polyester und nachwachsenden Rohstoffen basierenden Marken Renycle®, Repetable® und Biofeel®.
 

Unsere Anstrengungen zur Reduktion des Umwelteinflusses unserer Produktion“, so De Silvestri abschließend, „werden fortgesetzt und durch Partnerschaften mit anderen Akteuren in der Lieferkette forciert, für die ebenso die Nachhaltigkeit im Mittelpunkt ihrer Geschäftsstrategie steht.“

 

Pressemitteilung